Direkt zum Inhalt wechseln

Blumen und Arabesken im Werk Ferdinand Hodlers

Dr. Diana Blome Dr. Diana Blome

Hybrid

KOL-F-121, Universität Zürich-Zentrum mit Live-Übertragung, Rämistr. 71, 8006 Zürich

Do 02.05.2024 19:30 - 20:45

24S-0360-03

Kurs einzeln buchen CHF 35.00 Buchen Buchen
CHF 150.00 Buchen Buchen

In Ferdinand Hodlers Schaffen sind Blumen von zentraler Bedeutung. Nicht nur als Motive, sondern auch als strukturierende Bildelemente dienten sie dem Maler dazu, seine Idee der Einheit zur Geltung zu bringen. Auch die Schweizer Künstlerkollegen Cuno Amiet und Giovanni Giacometti griffen regelmässig auf die Symbolik und Ästhetik floraler Motive zurück. Vor diesem Hintergrund sollen die vielfältigen Bezüge zwischen Blumen und Bildern aufgezeigt und in den Kontext der Naturbegeisterung um 1900 eingeordnet werden.


Hinweis:

Sie entscheiden spontan, ob Sie dieses Referat zu Hause oder vor Ort im Hörsaal verfolgen wollen.

Dr. Diana Blome Dr. Diana Blome Dr. phil., Kunsthistorikerin und Konservatorin beim Institut Ferdinand Hodler
Dr. Diana Blome (*1987) studierte Kunstgeschichte und Medienwissenschaft in Basel und Paris. Als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Archiv Jura Brüschweiler realisierte sie diverse Publikationen und Ausstellungsprojekte, darunter Ferdinand Hodler et le Léman im Musée d’art de Pully (2018). Im Institut Ferdinand Hodler ist Diana Blome seit 2021 als Konservatorin tätig. Zusammen mit Niklaus Manuel Güdel ist sie Mitherausgeberin von Hodlers Gesamtkorrespondenz (in Arbeit). Diana Blome promovierte an der Humboldt-Universität zu Berlin über die Bedeutung des Floralen im Werk Ferdinand Hodlers.